Samstag, 28. Juni 2014

28.06.2014
Heute vor 2 Wochen begann unsere Reise, mir ist, als wenn wir schon
2 Monate unterwegs sind. So viele neue Eindrücke, die man verarbeiten muss!  Doch die USA bleibt und ist unser Favorit Country!!! 
Unser Morgen begann mit einem inkludierten Frühstück im Residence Inn by Marriott. Viele Familien nutzen wohl das Wochenende hier in New Orleans und reisen mit der großen Familien an. Doch irgendwie spielt die Logistik mit und alles klappt.
Um 9.30 Uhr schnappe ich mir einen Saft und Hermy einen Kaffee, Vivi versorgte sich mit einem Wasser und wir laufen ca. 20 min. zum Rivawalk am Mississippi.
Hier ist eine riesige Mall, in welchen aber nur wenige Doller bleiben, sehr schön war, die Mall war klimatisiert. Wir haben ca. 32 Grad.

Wir machen einige Fotos und sehen auch ein riesiges Schiff, welches am Nachmittag ausläuft.
Weiter geht es zum Steamboat Natchez, hier wird dann auch wieder ein Pärchen getraut.

Danach dürfen die normalen Touristen an Bord. Wir haben die Tour schon 2008 gemacht und erfreuen uns an dem Dampfpfeifenkonzert.





Alle Fotos von der Uferpromenade am Mississippi.
Es erklingen auch Volkslieder.
Hier habe ich gerne zu gehört!
Danach kaufen wir uns ein Tagesticket für die Straßenbahn.
 Es gibt drei verschiedene Straßenbahnen in New Orleans. wir fahren bis zum Louis Armstrong Park.



Er wurde zu Ehren von New Orleans bekanntestem Sohn, Louis Armstrong, erbaut. Ebenfalls befindet sich der Congo Square und Teile des New Orleans Jazz National Historical Park.

Er hat in New Orleans historische Bedeutung als ehemaliger Treffpunkt der Sklaven in spanischen Kolonialzeiten und danach, die dort am sonntäglichen Ruhetag zu Musik tanzten. Beim Ausgang erklärte uns ein älterer Mann über die Fische auf, welche im Teich schwammen. Piranha, welche alle Goldfische aufgefressen haben. Er fütterte  Brot und die Enten und Gänse schafften es nicht, dass Brot zu futtern, da die Fische schneller waren.







Zurück laufen wir in Richtung French Quartier, vorbei an den historischen Bauten und dem tollen Flair. Langsam stellt sich Hunger ein, doch es ist nicht so leicht, was leckeres zu finden. In einem kleinen Lokal „MOJO“ haben wir Sandwichs gegessen, frisch und lecker.



Es sollte nur wenig sein, da wir unbedingt ins Cafe Dumont wollten. “Gehört halt einfach dazu” die Beignets zu essen, die haben zwar viel zuviel Puderzucker, doch waren schon lecker.





Nach 6 Stunden sind wir Fußlahm und machen erst mal eine Pause. Eine Stunde Pool und etwas Erholung im Zimmer.


Hermy und ich, wir trauen uns auch mal am Abend raus. Wo ist denn nur die Haltestelle von dieser Straßenbahn? Als wir sie sehen, konnten wir keine Haltestelle entdecken. Doch der Fahrer reagiert auf Blicke, cool!!! Zuerst fuhren wir in die falsche Richtung, wussten wir aber. Dann wechseln wir die Bahn und hatten sie für uns alleine.



Dann fuhren wir bis zur Canal Street. und sind gleich weiter zur Bourbon Street. Hier geht die Post ab. Die Straßen war übervoll mit Besuchern. Junggesellen(-innen)-Abschiede tourten durch die Straßen und tausende Kneipengänger bummelten durch die Straßen.



Aus den Bars drang Musik aller Art. Manche Lokalitäten hatten einen leichten Hang ins Rotlicht-Entertainment. Die meisten Kneipen im Viertel sind immer noch in Hand der Musiker.
Wie auch bei uns in den bekannten Städten war hier Spaß und Party zum Sonnabendabend angesagt. Auf den Straßen sieht man viele bunte Gestalten und schräge Typen. NOLA ist wirklich klasse! Mit der Straßenbahn fuhren wir wieder zurück. 
Ein schöner Tag endet hier.

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