Samstag, 21. Juni 2014

21.06.2014
Heute haben wir wieder bis 8 Uhr geschlafen, so muss es ja auch im Urlaub sein. Unsere Viviana war natürlich schon vor uns wach und trieb uns an, dass wir frühstücken gehen. Heute war im Frühstücksraum die Hölle los, es ist Sonnabend und das Hotel ist wohl sehr beliebt. Auch im Holiday Inn war das Frühstück lecker. Mein Favorit sind Cinnamonrolls, mmm einfach lecker.

Nach dem Packen (so um 9,45 Uhr) stellten wir das Navi auf Nashville, es sind 390 km.

Nach den ersten 100 km machten wir in Jackson halt, hier gingen wir zu Walmart und zu Ross und da es 12 Uhr wählten wir Olive Garden und schlemmerten italienisch.















Kurz vor Nashville begann es zu tröpfeln und es artete wieder zum Regenguss aus. Es war so heftig, dass man keinen Meter weit sehen konnte, Vivi und ich, wir machten uns fast in die Hose. Gut wir haben es überstanden. 
So ein schlimmer Regenguss!!!!
Kurz darauf sahen wir die ersten Hochhäuser von Nashville. 

Wir haben hier ein Best Western gebucht, welches in der City ist. 

So brachten wir unser Gepäck auf’s Zimmer und machten schnell den Fernseher an. Unterwegs haben wir schon im Radio unser Fußballspiel gehört, so konnten wir wenigstens den Rest im Fernseher verfolgen. 
Schnell ein Bier und jeder eine Cola.
Dann liefen einfach los, in die City von  

Bis heute ist Nashville das Zentrum der Country Musik und tausende von Songschreibern warten darauf, dass ihr nächstes Lied ein Hit wird und von einem der mehr als Hundert Studios produziert wird. Viele von Ihnen warten allerdings schon länger und viele werden wohl auch noch lange warten müssen, denn das Geschäft ist hart.
Es ging zu Fuß weiter zum Broadway, wo bereits am späten Nachmittag ein buntes Treiben herrschte. Es gab sogar Stromverteilerkästen auf der Straße aus denen Country-Musik kam. Die Fußgängerampeln sind lustig, das Signal für Blinde sind Vogelstimmen. Eine Richtung ertönt ein Spatz, in der anderen Richtung hört man einen Kuckuck. Wir sind dann zunächst einmal die Straße auf und ab gegangen und dabei ein wenig durch die Läden gelaufen. Das ist ganz einfach, denn alle Straßen sind quadratisch angelegt. Ein Feuerwehreinsatz haben wir auch gesehen, war aber Fehlalarm. 





Der Brodway ist schon am Tage irre, aus jeder Tür dröhnt eine Liveband. Junge Leute, in Scharen feiern ab, junge Mädchen saßen schon am Nachmittag betrunken auf den Treppenstufen. Irre Gestalten heizen die Stimmung an. Schwer vorstellbar, was dann nachts noch kommt. Die Hochhäuser von Downtown bieten oft einen tollen Kontrast zu den alten Gebäuden.
Haben wohl auch Fußball geguckt!

Die leckeren Schokoäpfel wurden frisch hergestellt.

Jelly Beans - 

20 Minuten = 30 Bugs

Krasse Bauten - neu und alt.

Das Bild spricht für sich.



Oben auf der Dachterrasse wurde gefeiert,






Auch eine Hochzeit gab es zu sehen. 
Fotomotive ohne Ende - manchmal kann man sich kaum entscheiden, was man alles noch fotografieren soll. 

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